Am Meeresstrand stehend,
den Blick auf die wogenden Wellen gerichtet
denke ich über den Sinn meines Daseins nach.
Ähnlich dem Auf und Ab der Wellen kommt mir mein Leben vor.
Von dem täglichen Einerlei heben sich,
wie die Schaumkronen des Meeres,
die kleinen Momente der Freude hervor.
Ein kleines Gespräch oder auch nur ein kurzer Blick
gibt mir die Gewissheit, es ist jemand da für mich.
Ich frage mich, was würde er mir geben wollen oder nicht geben können.
Wüde er sterben für mich?