Ein Haus bauen oder das „süsseste armmachen“

Wie passt das Verb süss eigentlich zum Bau eines Hauses, werden sich jetzt bestimmt einige fragen.
Der Bau eines Hauses ist doch in erster Linie mit viel Stress, Zeit- und Kraftaufwand sowie erheblichen finanziellen Belastungen verbunden. Dieses ist doch nicht süss, außer es würde sich um ein Lebkuchen Häuschen handeln.
Unser neues Haus haben wir zwar noch nicht in Form eines Lebkuchen Häuschen gebaut, sondern lassen es gerade mit Beton und Holz bauen. 🙂
Die Arbeiten für die Erstellung des Kellers und der Garage sind an einen Unternehmer vergeben und das Haus wird von einem Fertighaus-Hersteller geliefert. Lediglich mit den Schlußarbeiten wie Tapeten und Bodenbelag sowie dem Garten beschäftigen wir uns dann selbst.
Das Zusehen, wie schnell die Baugrube ausgehoben, der Keller ensteht und dass die Lieferung des Fertighauses auch noch früher als vorher angenommen erfolgen soll, lassen da schon Glücksgefühle aufkommen wie nach dem Genuß von Schokolade.
Weil aber bekanntlich nicht immer alles „rund“ läuft, braucht man neben Zigaretten und viel Kaffee auch Schokolade, um den Stresspegel wieder zu senken. 🙂

Weitere kleine Episoden werde ich hier bei Gelegenheit hinzufügen.

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