Wer hat sich nicht schon mal ein paar Gedanken über die Zeit gemacht. Die Zeit ist ja bekanntlich immer gegenwärtig. Sie beeinflusst das Dasein eines jeden, in welcher Weise auch immer. Das Werkzeug der einfachen und für uns alltäglichen Zeitmessung ist die Uhr.
Doch was ist eigentlich Zeit? Ist es der Moment, die Sekunde, Minute, Stunde, der Tag, die Woche, der Monat , das Jahr usw.? Diese Begrifflichkeit der Zeit, erfasst in einen Zeitraum, gibt den Menschen einwenig die Möglichkeit, den Begriff Zeit überhaupt erst erfahrbar, ja begreiflich zu machen.
Manchmal kommt es einem so vor, als wenn etwas doch gerade erst gewesen ist und dabei liegt es doch schon in der Vergangenheit. Die Zeit der Zukunft ist dagegen noch viel schwieriger zu definieren. Begriffe wie Morgen oder Übermorgen sind da ein Anhaltspunkt, doch auch sie werden erst aus einer Ableitung der Vergangenheit als Zeitbegriff bestimmbar.
Die Realität, das Jetzt und Hier, hält einen jedoch fest und lässt für die Zukunft die Möglichkeit der Wünsche und Träume. Die erlebte Zeit ist jedoch verbunden mit dem Denken, Handeln, Gefühlen und eingetretenen Ereignissen usw. . Die zukünftige erlebbare Zeit wird jetzt für uns Menschen mit jedem Herzschlag zur jetzigen Zeit.
Der Ablauf der Zeit ist also eine „Straße in eine Richtung“, nämlich nur nach vorne, in die Zukunft. Eine Veränderung in unserem Leben, das Erleben, ist Menschen möglich. Niemand ist aber in der Lage den Lauf der Zeit zu ändern.